Mehr Wirtschaftlichkeit dank WoodWing – Teil 1

Die Digitalisierung hält die Medien- und Publishingbranche auf Trab. Lesen Sie im spannenden Interview mit a&f-Experte Christian Glanzmann, wie Sie mit WoodWing Ressourcen sparen und die Qualität Ihres jeweiligen Produktes gleichzeitig steigern.

Mehr Wirtschaftlichkeit dank WoodWing – Teil 1

Neben der Digitalisierung stellt auch der steigende wirtschaftliche Druck angesichts der Corona-Krise und darüber hinaus eine Herausforderung dar. a&f-Experte Christian Glanzmann erklärt im Interview, weshalb mit dem Redaktions- und Publishingsystem WoodWing vielerlei Ressourcen gespart werden und die Qualität des jeweiligen Produktes gleichzeitig gesteigert wird.

Christian Glanzmann, WoodWing verfolgt den Ansatz Content-First. Was heisst das in dieser Umgebung genau und warum macht dieser Ansatz Unternehmen wirtschaftlicher?

Christian Glanzmann (CG): «Content First» heisst, dass ich als erstes einen Inhalt erzeuge – noch bevor ich entscheide oder wissen muss, über welchen Kanal dieser publiziert werden soll. Das ist möglich, weil der medienneutrale Inhalt über verschiedenste Kanäle ausgespielt werden kann, ohne, dass ich ihn für jeden Kanal separat erfassen müsste. Es spielt also keine Rolle, ob der Inhalt beispielsweise auf der Webseite, in einem Printprodukt – oder beidem – erscheinen soll, ich muss den Inhalt nur einmalig erstellen. Das spart einerseits Zeit, eliminiert andererseits aber auch unnötigen Doppelaufwand, was wiederum die betreffenden Mitarbeitenden zufriedener macht.  

Inwiefern werden mit WoodWing die Arbeitsabläufe darüber hinaus effizienter?

CG: Die Workflows werden dank WoodWing übersichtlich und für alle Beteiligten nachvollziehbar. Das hat damit zu tun, dass jeder Schritt des Prozesses mit einem Status deklariert werden kann und somit klar ersichtlich ist, wo man sich im Prozess befindet und welches die nächsten Schritte sind. An diese Stati können auch automatisierte Abläufe gekoppelt werden, je nach Bedürfnis. Ein Beispiel: Wenn ein Inhalt den Status «Fertig» bekommt, wird automatisch eine Nachricht an die zuständige Korrektorin geschickt, dass der Text zur Bearbeitung bereit liegt. So gibt es keine Wartezeiten und die Kommunikation zwischen allen Beteiligten läuft reibungslos. Zudem ist es auch so, dass viel mit Vorlagen, sogenannten Templates, gearbeitet wird. Das heisst, Inhalte, die in ihrer Form bzw. Struktur regelmässig gleich erscheinen, können automatisiert von WoodWing erstellt werden. Layouts werden direkt übernommen, die jeweilige Neuerfassung erübrigt sich somit.

Jetzt haben wir hauptsächlich von Text gesprochen. Aber auch bezüglich der Verwaltung von Assets, zum Beispiel Bildern, bietet WoodWing Sparpotenzial…

CG: Mit WoodWing Assets erübrigen sich mühsames Suchen und Sortieren von Bildern in Archiven. Dank übersichtlicher Strukturen und insbesondere der Schlagwortsuche werden Bilder mit wenigen Mausklicks gefunden. Zudem können die Inhalte einfach bearbeitet und gespeichert werden und auch das Chaos mit alten Versionen wird hinfällig. Auch hier kann Ihr Team wieder Zeit und Nerven sparen und die gewonnene Zeit nutzen, um sich anderen Dingen zu widmen. Die Produktivität erhöht sich und das macht es wiederum möglich, Margen zu sichern. Grundsätzlich und übergreifend hat es Mark Verschuuren, IT Change Manager der APS Group gegenüber WoodWing in einem Whitepaper auf Seite 15 auf den Punkt gebracht: «So along with the faster and more convenient ways of working there is a positive impact in a business sense.»

Interessieren Sie sich für WoodWing? Kontaktieren Sie uns, wir beraten Sie gern.