Gastbeitrag Centralsoft: Headless-CMS und modulare Webentwicklung

Centralsoft unterstützt Unternehmen bei der digitalen Transformation mit Lösungen, die Abläufe vereinfachen und die Produktivität steigern. Der Fokus: Centralsoft liefert hochwertige Software zu fairen Preisen und garantiert dabei volle Verantwortlichkeit. Im Gastbeitrag lesen Sie, wie die Migration zu Headless-CMS und modularer Webentwicklung aussehen kann!

Migration zu Headless-CMS und modularer Webentwicklung – Best Practices und Erkenntnisse aus realen Projekten

In der heutigen, schnelllebigen digitalen Landschaft stehen Verlage und Medienunternehmen unter ständigem Druck, bessere Leistungen zu erbringen, redaktionelle Abläufe zu optimieren und ihre Plattformen zukunftssicher zu gestalten. Bei Centralsoft haben wir eng mit mehreren Kunden zusammengearbeitet, um den Wechsel von veralteten monolithischen CMS-Lösungen zu Headless-Architekturen zu ermöglichen – und dabei gleichzeitig das Frontend moderner, modularer und wartungsfreundlicher zu gestalten.

Dieser Blogbeitrag fasst die wichtigsten Erkenntnisse aus diesen realen Projekten zusammen – sowohl aus technischer als auch aus strategischer Sicht.

Warum eine Veränderung notwendig war

Die meisten unserer Kunden kamen mit ähnlichen Herausforderungen zu uns:

• Langsame Ladezeiten und unterdurchschnittliche Frontend-Performance
• Frustrierende Redaktionsprozesse aufgrund veralteter CMS-Oberflächen
• Wachsende Komplexität durch jahrelanges Anhäufen von Workarounds und Erweiterungen
• Geringe Flexibilität bei der Integration neuer Tools oder Kanäle

Kurz gesagt: Der bestehende Tech-Stack konnte mit den Zielen der Organisation nicht mehr Schritt halten.

Unser Ansatz für die Migration

Wir glauben nicht an «Lift-and-Shift»-Migrationen. Stattdessen verfolgen wir einen modularen, schrittweisen Ansatz, der Unterbrechungen minimiert und den langfristigen Nutzen maximiert.

Unsere zentralen Prinzipien:

• Entkoppeln, wo es sinnvoll ist – Nicht jedes System muss sofort headless werden. Wir setzen dort an, wo der grösste Mehrwert erzielt werden kann.
• Enge Zusammenarbeit mit den Redaktionen – Die Redakteur:innen arbeiten täglich mit dem System. Unser UI/UX-Team sorgt dafür, dass das Backend genauso intuitiv funktioniert, wie das Frontend performant ist.
• Den richtigen Stack wählen – Wir passen die Technologie an die redaktionellen und technischen Anforderungen des Kunden an. Ob massgeschneidertes CMS oder modulare Weiterentwicklung – das System muss den Arbeitsablauf unterstützen, nicht umgekehrt.
• Bewährtes nicht neu erfinden – Stabile Bestandssysteme lassen wir nach Möglichkeit weiterlaufen, um unnötige Risiken zu vermeiden.

Echte Lektionen aus echten Projekten

Diese Projekte haben uns viel gelehrt. Hier ein paar zentrale Erkenntnisse:

• Migration ≠ Ersatz
  Viele glauben, dass alles von Grund auf neu gebaut werden muss. In der Praxis ist eine strategische Integration oft wertvoller – und weniger störend – als ein kompletter Neustart.
• Performance ist kulturell
  Eine schnelle Website ist nicht nur ein technisches Ergebnis. Sie spiegelt wider, wie Teams arbeiten, was sie priorisieren und wie Inhalte strukturiert sind.
• Frontend und CMS müssen gemeinsam weiterentwickelt werden
  Eine Modernisierung des einen Teils ist ohne den anderen kaum nachhaltig. Deshalb betrachten wir sie immer als ganzheitliche Herausforderung.
• Interne Zustimmung ist entscheidend
  Selbst der beste Tech-Stack funktioniert nur, wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen. Wir unterstützen Stakeholder dabei, das «Warum» hinter jeder Veränderung zu verstehen.

Was unsere Kunden gewonnen haben

• Schnellere Veröffentlichungen durch optimierte und intuitivere Redaktionsoberflächen
• Vereinfachte Architektur mit geringerem Wartungsaufwand
• Verbesserte SEO und Core Web Vitals, was zu mehr Reichweite führt
• Zukunftsfähige Plattformen, die flexibel weiterentwickelt werden können

Viele unserer Kunden berichten von einer reibungsloseren Zusammenarbeit zwischen Entwicklung und Redaktion sowie kürzeren Umsetzungszeiten für Veröffentlichungen und neue Features – ermöglicht durch eine modulare und skalierbare Plattformstruktur.

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